Genealogische website Warsage

Carl-van-Wersch
1881-1936

Carl Wilhelm van Wersch
(niet in het boek wel op de website)
Vertaling: staat hieronder.
Ergänzung zu Carl Wilhelm van Wersch
Carl van Wersch war Damenschneidermeister und wohnte mit seiner Frau Maria Greven zunächst im Haus wo die Töchter Josephina Maria Anna, genannt Finni, und Elisabeth Maria, genannt Liesel, geboren worden.
Später zog die Familie nach Bergdriesch in Aachen, wo er auch seine Werkstatt hatte. Dort worden auch die beiden Söhne Friedrich Joseph, genannt Fritz,  und Joseph Anton, er würde liebevoll „Juppemännchen genannt, geboren.

 

carl-van-werschCarl van Wersch war außerdem noch Fachlehrer an der Berufschule. Als in Lindern im Kreis Geilenkirchen eine neue Berufsschule eingerichtet würde, gab er da auch zwei- bis dreimal in der Woche Unterricht. Er fuhr dann mit dem Zug dorthin. Diese Tätigkeit brachte ein notwendiges Zubrot zu seiner selbständigen Schneidertätigkeit, denn alleine davon konnte man keine Familie ernähren. Durch die angestellte Lehrertätigkeit halte er Anspruch auf eine  Rente, was später seiner Familie geholfen hat.
Bei den Schülern war er als streng verschriehen. Vielleicht brach manchmal sein etwas jähzorniges Temperament durch.
Zu seinen Schülerinnen gehörte auch ein Fräulein Gertrud Johnen. Kurz vor ihrer Gesellenprüfung sagte er zu ihr: „Ween du dich so dumm anstellst wie die anderen ,.domm Öester”, dann verhau ich dir den Hintern”.
Er starb 1936 im Alter von 55 Jahren. Sie war auch bei seiner Beerdigung. Durch seinen frühen Tod hat er sie nicht mehr als seine Schwiegertochter kennen gelernt.


Carl van Wersch war der homöopathischen Medizin zugetan und versäumte daher, rechtzeitig einen Schul – mediziner hinzuzuziehen, als er schwer erkrankte. Er versäumte kostbare Zeit, und verstarb am Vorabend zu Fronleichnam, dem 12.06.1936 nach nur einem Tag Krankenhausaufenthalt, im Marienhospital.

 

Nach dem Tod von Vater Carl herrschte bei dem Rest der Familie finanzielle Not. Elisabeth hatte einen Monat zuvor geheiratet und lebte bei ihrem Mann Alexander Herren. Josefine ging bis zu ihrer Hochzeit im November 1936 in einem anderen Atelier arbeiten. Fritz war beim Landdienst. Zu Hause war noch Josef.

Die Witwenrente aus der Lehrertätigkeit vom Vater betrug knapp 50 Mark und war so gering, dass die Miete für die Wohnung auf Bergdriesch (ca. 75  Mark) nicht davon bezahlt werden konnte. Deshalb zog die Restfamilie zur Lochnerstrasse 48 (Miete 48 Mark). Die Wohnung lag auf der dritten Etage in Höhe der Eisenbahn. Wenn ein Zug vorbeidonnerte, rappelte die ganze Wohnungseinrichtung.

 

Mutter Maria verdiente sich ein Zubrot durch Nähen. Sie war zwar ausgebildete Näherin, aber viel hat sie mit ihrer Arbeit sicherlich nicht verdient.
Die Familie lebte bis zur Evakuierung 1944 in der Wohnung. Zeitweilig um mehrere Personen erweitert. So lebten ausserdem noch Gertrud und Helene Johnen mit in der Wohnung, nachdem sie in der Reimanstrasse 4 ausgebombt waren. Nach der Rückkehr aus der Evakuíerung 1945 bezog die Familie Wilhelm Herren diese Wohnung mit den Kindern Karl-Heinz Hartenut und Renate Ausserdem waren noch die beiden Vollwaisen Manfred und Ingeborg Herren im Haushalt und die Grossmuter Maria van Wersch mit ihrem Bruder Anton Greven.


Das waren 4 Erwachsene und 5 Kinder in einer „Miniwohnung”. Ich, Norbert van Wersch, war etwa 1957 dort in Ferien und habe die Lebensumstände hautnah miterlebt. Heute bin ich immer noch erstaunt, mit wie wenig man damals auskommen musste.

Man betrat die Wohnung vom Treppenhaus aus und stand unmittelbar im Schlafzimmer. Dort standen meiner Erinnerung nach (1957) ein Ehebett, ein Schrank und ein Klappbett, in dem die beiden Mädchen Renate und Ingeborg schliefen. Von dort aus kam man in die Küche. In einer Ecke stand eine Eckbank mit Estisch, ein „Herrgottswinkel” darüber. Dann war noch Platz für einen Küchenschrank und einen Herd. Von der Küche aus ging man ins Wohnzimmer. Dort stand neben der üblichen Einrichtung noch ein Bett für Anton Greven (Onkel Toni). Hartemut Herren schlief auf dem Sofa. Meiner Schätzung nach war die Wohnung weniger als 60 Quadratmeter gross.


Es gab in der Wohnung kein Wasser. Das musste im Treppenhaus geholt werden. Auch die Toilette befand sich dort in einem „Holzhäuschen”. Karl-Heinz und Manfred Herren schliefen irgendwo auf der Mansarde. Dort gab es zwar keine Heizmöglichkeit, aber dafür einen Taubenschlag, der für die „natürliche Geräuschkulisse” sorgte. Sozusagen als Gegenpol zu den Eisenbahngeräuschen der vielbefahrenen Strecke Aachen Hbf –

Josef Anton van Wersch
Als sein Vater starb, war Josef van Wersch erst 18 Jahre alt. Nach der Volksschule hatte er eine gewerbliche Tagesschule besucht. Der Abschluss war dem „Einjährigen” gleichgesetzt. Danach hatte er grosse Probleme, in einem Beruf Fuss zu fassen. Er bekam immer zu hören: „Mit einem so guten Zeugnis bleiben Sie sowieso nicht lange.” Endlich, mit etwa 21 Jahren erhielt er durch Vermittlung seines Schwagers Wilhelm Herren eine Lehrstelle als kaufmännischer Lehrlings in der Tuchfabrik Gobblet & Sohn auf dem Löhergraben, (heute Barockfabrik). Als nach einiger Zeit im technischen Bereich eine Kraft gebraucht würde, wechselte er dorthin. Durch Weiterbildung in der Webeschule erlernte er in Abendkursen, die er selbst bezahlen musste seinen Beruf. Nach and nach absolvierte er alle Ausbildungen der Textilverarbeitung. Sein Betrieb war so stolz auf Seine Leistungen, dass er alle Kurskosten erstattet bekam and im Betrieb öffentlich belobigt wurde.


Bei Gobblet & Sohn arbeitete zu dieser Zeit ein Fräulein Gertrud Johnen als Sozialarbeiterin. Eines Tages gratulierte ihr ein Mitarbeiter scherzhaft zur Verlobung. „Und wer soll das sein?” fragte sic zurück „Der Herr van Wersch aas der Abteilung unten” wurde ihr geantwortet.
Daraufhin ging sie in die Abteilung, wo er arbeitete, um sich „ihren Verlobten” einmal näher anzuschauen. Einige Zeit später bekam sie einen Anruf von „ihrem Verlobten” und sie vereinbarten einen gemeinsamen Tag. Wenn Josef im Laufe der Zeit von seiner Familie erzählte, hörte Gertrud eifrig zu, ohne zu verraten, dass ihr manches schon bekannt war, weil sie seinen Vater Carl bereits von der Berufschule her kannte. Mutter Johnen war neugierig auf die „Neuerwerbung” ihrer Tochter and schaute hinter der Gardine, als Josef seine Gertrud mal zu Hause abholte. Ganz enttäuscht soll sie gesagt haben: „Was, der Puckel?”

 

Josef van Wersch wurde während des Krieges kurze Zeit als Soldat eingezogen, aber bald wieder in seinen Betrieb entlassen, weil die Tuchproduktion als kriegswichtig eingestuft wurde.

Am 14. Juli 1945 heiratete er seine „ehemalige Verlobte” Gertrud Johnen. Sie wohnten in Freienohl im Kreis Meschede Sauerland. Dorthin war die Tuchfabrik Gobblet & Sohn ausgelagert worden. Er wirkte als Webereileiter beim Wiederaufbau der Produktion mit. Es war eine schwere and arbeitsreiche Arbeit.

gertrud van Wersch
Josef en Getrud van Wersch-Johnen

Am 17. November 1947 bekam Gertrud van Wersch ihr erstes Kind. Zwar war sie zur Entbindung ins Kreiskrankenhaus Meschede gegangen, aber dort rechnete man nicht mit einer baldigen Geburt. So bekam sie ihren Sohn Norbert, ohne Hebamme und Kreiss-saal im Krankenbett.


In Freienohl wohnte auch ein befreundetes Ehepaar mit ihren zwei Töchtern. Es waren Gertrud and Josef Peters mit Marta and Doris. Gertrud van Wersch kannte Gertrud Peters von Aachen her, weil sich eine Zeit lang im Nähatelier von Gertrud Peters als Schneiderin gearbeitet hatte. Josef Peters wurde von Josef van Wersch als Weber in die Firma Gobblet & Sohn geholt. So begann eine langjährige Freundschaft der beiden Familien. Von Norbert van Wersch wurden sie „Tante Tut” and „Onkel Hupp” genannt. Das kam daher, weil Josef Peters als gebürtiger Eilendorfer „ming Trud” (meine Gertrud) and Gertrud Peters „minge Jupp” (mein Josef) sagte. Aus kindlichem Unvermögen heraus worden die Tochter „Ita” and „Do” (Marita and Doris ) genannt.

 

1953 war die Firma Gobblet & Sohn bankrott and die beiden Männer waren arbeitslos. Die Familie Peters zog schon frühzeitig wieder nach Eilendorf. Josef van Wersch half noch bei der Geschäftsabwicklung mit. Gertrud Peters besorgte in Eilendorf eine Wohnung and so kam die Familie van Wersch 1953 nach Eilendorf. Am 16. Juli wurde Maria, Elisabeth van Wersch im Marianneninstitut in der Jakobstrasse in Aachen geboren. Beinahe wäre sie eine Sauerländerin geworden. Josef van Wersch war längere Zeit arbeitslos. Er fand schliesslich bei der Firma Nickel & Muller in Aachen, Mariabrunnstrasse, eine Stelle als Webereileiter. 1955 wurde Gabriele, Ingeborg van Wersch ebenfalls im Marianneninstitut in Aachen geboren. Der Kommentar ihres „grossen” Bruders war nur „att worms eä Wiif”- (Schon wieder ein Mädchen). 1960 zog die Familie nach Aachen in die Kuhlwetterstrasse 20. Die Firma Nickel & Muller fusionierte mit einigen anderen Tuchfabriken zur Tuchfabrik „Dechamps Textil” mit Sitz in Brand, in der Josef van Wersch bis zur Pensionierung als Produktionsleiter arbeitete.

Vertaling

Over Carl Wilhelm van Wersch
maria Van WerschCarl van Wersch was dames kleermaker en woonde met zijn vrouw Maria Greven in hun eerste huis waar beide dochters Josephina Maria Anna, roepnaam Finni (1911) en Elisabeth Maria, roepnaam Liesel (1913) geboren werden. Later trok de familie naar de Bergdriesch in Aken waar hij ook zijn atelier had. Daar werden de beide zonen Friedrich Joseph, roepnaam Fritz (1916) en Joseph Anton, koosnaampje Juppemanneke (1918) geboren.

 

Carl van Wersch was bovendien nog leraar aan de vakopleiding. Toen in Lindern in buurt van Geilenkirchen een nieuwe opleiding begon, gaf hij daar twee tot driemaal per week les. Hij ging er met de trein naar toe. Dit bracht het noodzakelijk brood op de plank, want alleen van het kleermakersschap kon de familie niet van leven. Door het leraarschap kon hij rekenen op een toelage waarmee hij later zijn gezin geholpen heeft.

Bij de leerlingen stond hij als streng bekend. Wellicht was zijn lichte opvliegendheid wel hiervan de reden. Onder zijn leerlingen was ook een jonge vrouw Gertrud Johnen. Kort voor het examen zei zij tegen hem: “Als je je zo stom opstelt, oen, geef ik je een schop tegen je achterste.”

 

Carl van Wersch stierf in 1936 op 55 jarige leeftijd. Zij was ook bij de begrafenis. Vanwege zijn vroege dood kreeg hij niet de kans haar te leren kennen als zijn schoondochter.

Carl van Wersch gebruikte homeopathische medicijnen. Hij verzuimde ook geclassificeerde medicijnen in te nemen toen hij zwaar ziek was. Zo verspeelde hij kostbare tijd en stierf in de vooravond van Sacramentsdag op 12 juni 1936 na een dag in het ziekenhuis geweest te zijn.

 

Na de dood van vader Carl waren er bij de rest van de familie financiële problemen. Elisabeth was de maand daarvoor getrouwd en woonde bij haar man Alexander Herren. Josefine ging tot haar huwelijk in november 1936 in een ander atelier werken. Fritz zat in het leger. Alleen Josef was nog thuis.

 

De weduwe-uitkering van school bedroeg net vijftig mark en was zo weinig dat de huur van het huis aan de Bergdrisch (ongeveer 75 mark) niet daarvan betaald kon worden. Daarom vertrok de familie naar de Lochnerstrasse 48 (huur 48 mark). De woning was op de derde verdieping ter hoogte van de spoorweg. Als er een trein voorbij denderde, rammelde alles in het huis.

 

Moeder Maria verdiende wat bij door naaiwerk te verrichten. Zij was een uitstekende naaister, maar veel zal zij met haar werk niet verdiend hebben. De familie leefde tot de evacuering in 1944 in dit huis. Ondertussen waren er wel enkele personen bijgekomen. Zo woonden er ook Gertrud en Helene Johnen er (schoondochter er haar zus) nadat hun huis aan de Reinmanstrasse 4 plat gebombardeerd was.

 

Na hun terugkeer in 1945 trok ook de familie Wilhelm Herren (schoonfamilie) met hun kinderen Karl-Heinz en Renate erbij in. Dit waren weeskinderen. Verder trokken er ook Manfred en Ingeborg Herren er bij in met grootmoeder Maria van Wersch en haar broer Anton Greven.
Er waren nu vier volwassenen en vijf kinderen in een miniwoning.

 

Ik, Norbert van Wersch, was ongeveer in 1957 daar op vakantie en heb de levensomstandigheden van dichtbij meegemaakt. Vandaag de dag ben ik nog steeds verbaasd met hoe weinig zij rond moesten komen.

 

Je ging de woning binnen vanuit het trappenhuis en je stond direct in de slaapkamer. Daar stond in mijn herinnering (1957) een ouderlijk bed, een kast en een opklapbed waarin de beide meisjes Renate en Ingeborg sliepen. Vervolgens kwam je in de keuken. In een hoek stond een hoekbank met een eettafel. Er was nog plek voor een keukenkast en een kleine stoof.
Vanuit de keuken kwam je in de woonkamer. Daar stond naast de gewoonlijke inrichting nog een bed voor Anton Greven (oom Toni). Hartemut Herren sliep op de sofa. Mijn schatting was dat de woning totaal 60 vierkante meter

Er was in het huis geen water. Dat moest in het trappenhuis gehaald worden. Ook de toilet bevond zich in een “houten huisje.” Karl-Heinz en Manfred Herren sliepen ergens op de zolder. Daar was geen mogelijkheid tot verwarming, het was eigenlijk een duiventil die voor de “natuurlijk klanken” zorgde in plaats van de geluiden van de drukbereden spoorweg Aken – Mönchengladbach.

Josef Anton van Wersch (zoon van Carl Wilhelm)
Toen zijn vader stierf, was Josef net 18 jaar. Na de lagere school volgende hij een dagvakopleiding. Het examen deed hij al na één jaar. Daarna had hij grote problemen om werk te vinden. Hij kreeg altijd te horen: “Met zo’n snelle opleiding blijf je vast niet lang.” Eindelijk, hij was ongeveer 21, kreeg hij met behulp van zijn zwager Wilhelm Herren een stageplek als leerling vertegenwoordiger in de lakenfabriek Gobblet & Sohn op de Löhergraben (vandaag Barokfabriek).

 

Toen na een poosje op de technische afdeling een vacature was, werd hij daar aangenomen.  Door verdere avondstudie op de Weversopleiding, die hij zelf moest betalen, leerde hij zijn vak. Vervolgens doorliep hij diverse opleidingen op textielgebied. Zijn bedrijf was zo trots op zijn resultaten dat zij hem alle kosten terugbetaalden en openlijk geëerd werd.

 

norbert van wersch
Norbert en Angelika van Wersch-Kleine

Bij Gobblet & Sohn werkte in die tijd Gertrud Johnen als sociaal werker. Op een dag feliciteerde een collega haar met haar verloving. “En met wie zal dat dan wel zijn?” vroeg zij. “Met de heer Van Wersch van de afdeling hieronder,” kreeg zij te horen.
Daarop ging zij naar die afdeling waar hij werkte om “haar verloofde” eens beter te bekijken. Enige tijd later kreeg zij een bericht van “haar verloofde” en maakten zij een afspraakje.

 

Josef vertelde in de loop der tijd iets hierover aan zijn familie en Gertrud luisterde alleen maar zonder te verraden dat zij hen al kende. Zo kende zij zijn vader Carl van de vakschool. Moeder Johnen was nieuwsgierig naar de nieuwe verovering van haar dochter en keek achter de gordijnen toen Josef zijn Gertrud op een keer van huis ophaalde. Totaal teleurgesteld zou zij gezegd hebben: “Wat? Die jeugdpuist?”

 

Josef van Wersch werd tijdens de oorlog korte tijd als soldaat ingelijfd maar al snel kon hij weer terug naar zijn bedrijf omdat de lakenproductie belangrijk voor de oorlog was.

 

Op 14 juli 1945 trouwde hij zijn “vroegere verloofde” Gertrud Johnen. Zij woonden in Freienohl bij Meschede in Sauerland. Daar was de lakenfabriek Gobblet & Sohn naar toe verhuisd. Hij werkte als ploegleider bij de wederopbouw. Het was een zware en arbeidsrijke tijd.

 

Op 17 november 1947 kreeg Gertrud van Wersch haar eerste kind. Net was zij naar het ziekenhuis in Meschede gegaan waar niet gerekend werd op een snelle bevalling toen zij haar zoon Norbert kreeg zonder vroedvrouw en slechts in een bed in plaats van op de kraamafdeling.

In Freienohl woonde ook een bevriend echtpaar met hun twee dochters. Dat waren Gertrud en Josef Peters met Marta en Doris. Gertrud van Wersch kende Gertrud Peters van vroeger uit Aken omdat zij lange tijd in het naaiatelier van Gertrud Peters gewerkt had. Josef Peters werd door Josef van Wersch als wever voor de firma Gobblet & Sohn gevraagd. Zo begon een jarenlange vriendschap tussen beide families. Norbert van Wersch noemde hen tante Tut en oom Hupp. Dat komt omdat Josef Peters, als geboren Eilendorfer, “ming Trud” (mijn Gertrud) en Gertrud Peters “minge Jupp” zeiden. En in de kindertaal werden de dochters Ita en Do (Marita en Doris) genoemd.

 

In 1953 was het bedrijf Gobblet & Sohn bankroet en de beide mannen waren werkloos. De familie Peters ging terug naar Eilendorf terwijl Josef nauw betrokken was met het faillissement. Gertrud Peters zorgde voor een huis en zo kwam de familie Van Wersch in 1953 ook naar Eilendorf. Op 16 juli werd Maria Elisabeth van Wersch in het Marianne Instituut in de Jakobstrasse in Aken geboren. Bijna was zij een Sauerlandse geworden. Josef van Wersch was langere tijd werkloos. Hij vond bij de firma Nichel & Muller in Aken, Mariabrunnstrasse, een plek als ploegchef. In 1955 werd Gabriele Ingeborg van Wersch ook in het Marianne Instituut in Aken geboren. Het commentaar van haar grote broer was alleen maar “att worms eä Wiif”, (alweer een meisje). In 1960 vertrok de familie naar de Kuhlwetterstrasse. Het bedrijf Nickel & Muller ging samen met enkele andere lakenfabrieken “Deschamps Textil” met Brand als vestigingsplaats. Josef van Wersch werkte hier tot aan zijn pensionering als productiechef.

 

familie Van Wersch

In 1957 deed Norbert van Wersch (2) zijn eerste communie.
Van links naar rechts
1: Magaretha van Wersch (1895-1983) aangetrouwde nicht
2: Norbert zelf (1947)
3: Elisabeth van Wersch (1953), zus van Norbert
4: Therese van Wersch (1924), aangetrouwde nicht
5: Josef van Wersch (1918-2004), vader van Norbert
6: Gertrud van Wersch-Johnen (1918), moeder van Norbert
7: Gabriele van Wersch (1955), zus van Norbert.

 

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